Rede des Priesters der Kinder des Mondes 29. Tag im Rotmond 1106 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Mario   
Sonntag, 27. Januar 2008 um 22:03 Uhr

Rufen die Preister der Kinder des Mondes zum Krieg?

 

Überall im Lande sind sie zu finden, Aushänge in denen ein nicht näher genannter Priester der Kinder des Mondes offensichtlich eine Gruppe Kämpfer in den Krieg verabschiedet. Doch wohin werden dieser Kinder des Mondes geschickt?

 

Hier der Aushang der Kinder des Mondes:

Große Aufgaben sind es, die uns zugefallen sind, Aufgaben weit größer, als viele Ravernier es erwartet haben. Die Kinder des Mondes haben ihrem Charakter nach die Verpflichtung, ihren Brüdern und Schwestern und den Raverniern, wofern sie bedrängt werden, beizustehen. Die Aufgaben, welche der Adel nicht hat lösen können, sind die Kinder des Mondes in der Lage zu lösen. Das Mittel, das ihnen dies ermöglicht, ist die uns von unseren Göttern gegeben Kraft.

In dreijähriger treuer Friedensarbeit ist diese Gabe nach den Grundsätzen unseres Glaubens gelehrt und geschult worden. Auch ihr habt eure Ausbildung nach diesen Grundsätzen erhalten und sollt nun vor dem Feinde die Probe ablegen, ob sie sich bei euch bewährt haben. Eure Kameraden an der Grenze zu Ahornbach haben diese Probe bereits bestanden, sie haben euch gezeigt, dass die Grundsätze unserer Ausbildung gute sind, und ich bin stolz auf das Lob auch aus Munde andere Heerführer, das eure Kameraden dort draußen sich erworben haben. An euch ist es, es ihnen gleich zu tun.

Eine große Aufgabe harrt eurer: ihr sollt das schwere Unrecht, das geschehen ist, sühnen. Die dort folgen dem Weg der Imaculatat haben das Recht umgeworfen, sie haben in einer in der Weltgeschichte nicht erhörten Weise der Heiligkeit des Gesandten, den Pflichten des Gastrechts Hohn gesprochen. Es ist das umso empörender, als dies Verbrechen begangen worden ist von einer Religion, die auf ihre Reinheit stolz ist. Bewährt unsere Tüchtigkeit, zeigt euch als fromme Kinder des Mondes im freundlichen Ertragen von Leiden, möge Ehre und Ruhm euren Fahnen und Waffen folgen, gebt an Zucht und Disziplin aller Welt ein Beispiel.

Ihr wisst es wohl, ihr sollt fechten gegen einen verschlagenen, tapferen, gut bewaffneten, grausamen Feind. Kommt ihr an ihn, so wisst: Pardon wird nicht gegeben. Gefangene werden nicht gemacht. Führt eure Waffen so, dass auf tausend Jahre hinaus keiner der Inquisition mehr es wagt, ein Kind des Mondes scheel anzusehen. Der Segen der Fünfe sei mit euch, die Gebete eines ganzen Volkes, Meine Wünsche begleiten euch, jeden einzelnen. Öffnet der Vernunft den Weg ein für allemal! Nun könnt ihr reisen! Adieu Kameraden!"

Zuletzt aktualisiert am Montag, 28. Januar 2008 um 21:11 Uhr
 

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