Kämpfe in Ahornbach

Am 15. Tag im Eismond marschierte ein Heer von mindestens 800 Kindern des Mondes auf Ahornbach. Die Dort Stationierten Truppen der Inquisition mussten sich Berichten zur Folge nach einem heftigen Gefecht zurückziehen. Einige Kämpfer der Inquisition, die wir in einem Lazarett in Windtal aufsuchten wussten zu erzählen, dass die Kinder des Mondes äußerst entschlossen und mit geballter Kraft vorgegangen sind. Offensichtlich sind auf Grund der brutalen Taktik der Kinder des Mondes, einzelne Gegner von mehreren Seiten mit Bolzen, Pfeilen und Zaubern anzugreifen, viele der Kämpfer der Inquistion gestorben oder wurden lebensbedrohlich verletzt.

Vertreter der Kinder des Mondes taten per Depesche kund, dass der Angriff der Befreiung von der Willkürherrschaft der Inquistion galt. Ihrer Beschreibung nach wurde Ahornbach widerrechtlich von Templern und anderen Truppen der Inquisition besetzt und die dort verblieben Bevölkerung dazu gezwungen dem Glauben an Tyr oder Imaculata beizutreten. Weiterhin seien die Bewohner Ahornbachs zum Kampf gegen die Kinder des Mondes gezwungen worden. Den Angaben der Kinder des Mondes zufolge, wurde ihre Ankunft in Ahornbach euphorisch gefeiert.