Stahlberger Rede |
Geschrieben von: Jost von Stahlberg |
Mittwoch, 30. Juli 2003 um 13:00 Uhr |
30.September im Jahre 1102 Rede seiner Durchlaucht Herzog Jost von Stahlberg an das Ravernische Volk Ihr, das Ravernische Volk, habt es in der Hand. Ihr die Ihr euch so tapfer geschlagen habt! Erstens: Das Haus Leisenweg behauptet, Ihr das ravernsiche Volk, seid des Kampfes müde. Ich frage Euch: Seid ihr bereit diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist? Wollt ihr geschlossen hinter unseren kämpfenden Söhnen stehen? Zweitens: Johan von Kluhaven verbreitet überall, dass ravernische Volk hat keine Lust mehr sich der Kriegsarbeit zu unterziehen. Ferner behaupt er, dass ravernische Volk wehrt sich gegen die Fortführung des Krieges. Es wolle, nun wo der goldene Abschaum mit seinen Kreaturen, von uns, dem ravernischen Volke, aus dem Land gejagt worden ist, die Kampfhandlugen einstellen. Ich frage Euch: Wollt ihr tatsächlich, dass sie jeder Zeit wiederkommen und Frauen und Kinder morden und Euer Hab und Gut zerschlagen? Wollt ihr nicht stattdessen den Krieg mit unvermittelter Härte weitertreiben? Ihn in das Land unserer Feinde tragen und erst Ruhe geben wenn der Feind am Boden liegt und der Sieg unser ist? Ich frage Euch also viertens: Seid Ihr bereit, von nun ab Eure ganze Kraft einzusetzen um Ravernien wieder im alten Glanze, im alten Reichtum und in den alten Grenzen erstrahlen zu lassen? Ich frage euch also fünftens: Gelobt Ihr unserer großen Königin Dorothea die Treue? Gelobt das ravernische Volk, dass es mit starker Moral hinter ihr steht und alles geben wird, für ein großes Ravernien? Ich frage euch nun sechstens und zuletzt: Billigt Ihr, Maßnahmen gegen die Drückeberger, gegen die Verräter und gegen die inneren Feinde unseres Volkes, die mitten im Krieg Frieden spielen und die Not des Volkes zu eigensüchtigen Zwecken ausnützen wollen? Ich habe Euch gefragt, nun ist es an Euch zu antworten! Für ein eine starke Führung! Hoch lebe Prinz Ludewig und das Haus Stahlberg! Hoch lebe das ravernische Volk! |