Brief vom 2 Tag im Windmond des Jahres 1106 |
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Samstag, 11. August 2007 um 14:31 Uhr |
Meine geliebte Schwester,
leider war mir nur ein kurzer Aufenthalt in der Heimat
erlaubt bis mich der Ruf in die Stadt des Mondes ereilte. Die Tage seit dem Tod
unseres Hohenpriesters waren so unwirklich, dass ich erst jetzt, nachdem ich
ein wenig zu Ruhe gekommen bin, überhaupt begreife was alles geschehen ist. Der
Tod unserer geliebten Königin, der Tod von Hohepriester Silran und unseres
Rates, die vielen Flüchtlinge… niemand hätte es auch nur in Erwägung gezogen,
dass es soweit kommen mag. Sicherlich waren die Spannungen in unserem Land allgegenwärtig,
dass jedoch tatsächlich jemand zum Schwerte greift hätte wohl gerade in
jüngster Zeit kaum jemand für möglich gehalten. Die Nacht der langen Messer war
ähnlich unwirklich. Doch gerade jene Nacht war es, die wieder eine gewisse
Ordnung in das Leben in unsere Stadt brachte.
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 14. August 2007 um 09:41 Uhr |
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Der Glaube an die Fünfe (Tugenden) |
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Dienstag, 24. Juli 2007 um 15:55 Uhr |
Aus dem Buch des Mondes:
Die Tugenden der Fünfe
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Zuletzt aktualisiert am Montag, 13. August 2007 um 16:25 Uhr |
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Orden der Schwerter des Lichts |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, 13. Juli 2007 um 01:14 Uhr |
Hallo |
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Der Glaube an die Fünfe (Offenbarung) |
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Geschrieben von: gegeben von Bruder Tarsonius
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Sonntag, 04. Februar 2007 um 20:50 Uhr |
Aus dem Buch des Mondes
Die Geschichte über die Offenbarung der Fünfe
Es geschah zu einer Zeit der größten Not.
Das Land Ravernien wurde von einem mächtigen Feind bedroht. Die Wilden
unter dem goldenen Banner stürztern Volk und Land in einen alles
verzehrenden Krieg.
Es wurden Schlachten geschlagen, es wurde verloren und gewonnen. Doch
die Verluste, die Opfer des ravernischen Volkes waren groß. Diese Opfer
verzerrten die Siege der ravernischen Armee in eine lachende Fratze,
die das Volk dahinraffte.
Doch es gab einige, die versuchten diese Fratze zu zerschlagen.
Einer war Silran Mordeki, Vizekanzler der Akademie zu Ravernien. Ein
Mann großer Macht, der suchte das Leid des Volkes zu Lindern. Doch
seine magische Macht reichte nicht, das Übel zu zerschlagen.
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 14. August 2007 um 12:08 Uhr |
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Geschrieben von: Rechtskammer Raverniens
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Sonntag, 04. Februar 2007 um 00:51 Uhr |
Die Macht des Landes gliedert sich in drei Staatsmächte mit hierarchischer Ordnung auf!
Der König
Ihm obliegt sämtliche Macht und Verantwortung. Der König ist Oberbefehlshaber seiner Truppen, höchster Richter und Gesetzesschöpfer zu gleich.. In den vielen Jahren ihrer Regendschaft erkanntren die ravernischen Könige, das solche MAcht auch viel Verantwortung enthält und suchten fähige Mannen von Stande, welche ihnen bei der Ausübung der Macht behilflich sein sollten.
Heutzutage obliegt dem König noch immer das letzte Wort, doch vieles hat sich relativiert und viele Entscheidungen trifft er mit den Räten in Einklang!
Der engere Rat
Dieser Rat ist die zweit höchste politische Institution und war früher der wichtigste Rat. Dieser Rat hat heute nur noch reprensentative Aufgaben. Allerdings muss jedes Gesetz, welches im großen Rat beschlossen wurde hier abgezeichnet werden. Doch seit der Gründung des Großen Rates ist es noch nie Vorkommen, daß ein beschlossenes Gesetz nicht abgezeichnet wurde. Der Rat setzt sich aus den Häuptern der Adelshäuser und dem König zusammen.
Der große Rat:
Dieser Rat besteht aus den Abgesanten der Adelshäusern, dem König und seit neuestem aus Vertretern des Ordens und der Akademie zu Ravernien. In diesem Rat werden sämtliche Gesetze beraten und verabschiedet, sowie über die politische Haltung des Landes beraten.
Die drei wichtigsten Ämter:
Der Reichsverweser
In euren Landen mag es vielleicht Ministerien oder ähnliches geben. Der Reichsverweser kümmert sich um Recht und Ordnung im Lande: Er ist auch mit dem Straßenbau beauftragt und sorgt für die medizinische Versorgung des Landes. Man könnte seine Aufgaben mit einem weiter bevollmächtigten Innenminister vergleichen, falls es so etwas bei Euch gibt. Dieses Amt wurde unter Königin Dorothea von Rosenstein im Jahre 1102 eingeführt.
Der Kanzler
Er kümmert Sich um die finanziellen Geschicke des Landes und handelt zusammen mit dem diplomatischen Chor mit allen fremden Ländern. Seine Aufgaben sind rein kaufmännischer Natur. Man könnte ihn mit einem Finanzminister vergleichen-
Der Heerführer
Dieses Amt erklärt sich eigentlich von selbst. Wichtig zu erwähnen wäre es das der Heerführer in Ravernie der Ehre willen tatsächlich häufig seine Mannen in die Schlacht führen muss.
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 19. Juli 2007 um 20:42 Uhr |
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