Adel
Die Rosensteiner Region PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, 04. Februar 2007 um 01:27 Uhr

Rosenstein reiche Küsten machten es einst zu dem reichsten Haus Raverniens und lange Zeit waren sie auch das größte der Häuser. Doch nach der Stahlberger Heldentat schenkte man den Stahlberger Haus den Süden der Rosensteiner Ländereien. Dieses Gebiet eignet sich nur wenig zum Ackerbau, war aber dafür zumindest reicher an Bodenschätzen.

Der küstennahe Norden hingegen ist für seine fruchtbare Erde bekannt und deswegen auch fast überall verpachtet.Viele Großgrundbesitzer feilschen dort um ihren Vorteil und dieshält die Preise für Rosenstein hoch. Tatsächlich hat der Fürst von Kluhafen Johan von Kluhafen selbst einen großen Prt im Norden gepachtet und damals den Magier Convent dort untergebracht
 
Die Geschichte des Hauses Rosenstein PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, 04. Februar 2007 um 01:26 Uhr

Rosenstein ist das älteste Adelshaus Raverniens und stammt in direkter Linie vom Königshaus ab. Sieghart von Rosenstein erbat damals für den Sieg über den Feind nur sein eigenes Haus von seinem Bruder und sein Wunsch ward ihm gewährt. Das Haus Rosenstein Gründet sich auf diese tapfere Tat und hat seit jeher seinem Gründer alle Ehre getan.

 Rosenstein kann auf die längste Geschichte zurückblicken, natürlich noch dem Königshaus, so beschränkt man sich meistenes auf die wichtigsten Ereigniss, wie die Gründung des Hauses Stahlberg. Dies geschah durch die Rosensteinersche Befüwortung. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit schenkt man dem Haus Stahlberg den Rosensteiner Süden und eine tiefe Frendschaft ward zwischen den Häiusern bis zum heutigen Tage.

 Vor der Gründung des Hauses Leissenweg, war Rosenstein die reichste aller Adelsfamilien, da sie großes Geschick im Handel treiben bewiss und so ist es nicht verwunderlich, daß Rosenstein in deieser Zeit den Reichkanzler stellte.

 Viele Zungen behaupten das die Erhebung der leissenweger Händler in den Adelsstand und in die Reichskanzlei viel böses Blut geschürt haben und einen tiefe Wunde in den Stolz Rosensteins trieb

 
Die Region Leissenweg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, 04. Februar 2007 um 01:25 Uhr

Leissenwegs Küsten und der damit verbundene Handel machten es zum reichsten Haus Raverniens. Durch Nordburg und Kluhafen scheint es auch das Herzogtum mit den meisten Städten zu sein. Früher gehörte selbst Anakusta zu ihrem Besitz. Doch auf königlich Geheiß hin wurde es zur Hauptstadt erklärt und untersteht niemanden als dem König selbst.

 Neben dem Noren und all dem dortigen Wohlstand möchte man meinen, daß der Süden des Herzogtum verarmt wäre, dem ist aber nicht so. Im Süden befindet sich der größte Bauernhof in Eigenbesitz in ganz Ravernien. Der weit bekannte Rübenhof von Ulfert dem Rübenbauern.

Der Süden gehörte allerdings früher dem Haus Winternacht aber diese verschenkten den Besitz an Leissenweg, was mit Sicherheit zu ihrem Reichtum entschieden beitrug.
 
Die Geschichte Leissenwegs PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, 04. Februar 2007 um 01:25 Uhr

Leissenweg ist das jüngste ravernische Adelshaus und wird deswegen von Rosenstein und Stahlberg belächelt. Die Geschichte Leissenwegs gründet sich auf eine Familie Händler die mit ihren nicht mehr Seetüchtigen Schiff in Anakusta strandten. An Bord soll sich eine Schiffsladung voll Heilkräuter befunden haben, die in den Zeiten als Ravernien noch von den Blattern heim gesucht wurde, händeringend gesucht wurden.

 Hier streiten sich die Geschichtsschreiber! Einige behaupten, daß Leissenweg sich mit diesen Kräutern ein halbes Vermögen, ihr Land und den Adelstitel erkauft hätten. Andre schreiben nieder, daß Volkhard von Leissenweg, Gründer des Hauses, die gesamte Ladung dem ravernischen Volke in seiner Not schenkte und sie deswegen vom König so reich belohnt wurden.

 Allerdings war dies nicht das Letzte Mal reicher Entlohnung, auch das Haus Winternacht schenkte Leissenweg ein Gutteil des heutigen Herzogtums Leissenweg. Durch diese Geschenke und das große Handelsgeschick erwarben sie bald den Posten der Reichskanzlei und schafften ein nie vorher dagewesenen Aufstieg in die obersten Ränge des Adels.

 Es soll nicht unerwähnt bleiben das Leissenweg sehr enge Bande zu Greifswald pflegt und diese Partnerschaft bis heute Fortbestand hat.

 
Die Region Greifswald PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, 04. Februar 2007 um 01:21 Uhr
Die Greifwalder Lande sind wie vieler Orts in Ravernien, von einfachen Bauerndörfen gekennzeichnet. Da allerdings Greifswald zu den bergigsten Landschaften in ganz Ravernien zählt betreibt man hier mehr Viehzucht als Ackerbau. Dieser Nachteil wurde durch den belebten mit Leissenweg, aber in der Vergangheit ausgeräumt. Allerdings ist in diesen Tagen selbst der HAndel fast überflüssig geworden. Nachdem Winternacht die Geschicke seines Landes in Greifswalder und Leissenweger Hände gelegt hat, kommen üppige Ernten aus den Tälern.

Städte gibt es eigentlich keine in Greifswald, dafür um so mehr Dörfer. Einzig um die Greifenveste herum sind mehrere kleine Dörfer zusammengeschmolzen. Hier ist auch der Sitz der Familie Greifswald. In ganz Ravernien findet mman keine bessere Veste und keinen sichereren Ort

 
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