Neue Herzogin in Leissenweg - 20. Tag im Schneemond des Jahres 1107 |
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Geschrieben von: Ferdinand Federstreich
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Donnerstag, 20. November 2008 um 14:04 Uhr |
Valentine von Cluhaven
neue Herzogin von Leissenweg!
Den jüngsten Ereignissen
folgend hat sich ihre herzögliche Durchlaucht Valentine von Cluhaven zu Stahlberg
zur Herzogin von Leissenweg ausrufen lassen. Johann von Cluhaven hat mit seiner
Frau wie es scheint das Land verlassen.
Ihr Verbleib ist bis auf weiteres ungeklärt. Nachdem die Nachricht des
Verschwindens des Herzogs Stahlberg erreichte brach unmittelbar die Herzogliche
Familie von Stahlberg nach Leissenweg auf. An der Spitze eines eher
symbolischen Heeres der Stahlberger Bärengarde nahm die Herzogin von Stahlberg schließlich
die Dinge in Cluhaven in Augenschein.
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 20. November 2008 um 14:15 Uhr |
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Amtantrittsrede der Truchsessin von Anakusta |
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Geschrieben von: Ferdinand Federstreich
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Mittwoch, 04. Juni 2008 um 00:32 Uhr |
Die
Rede eines Kundläufers den man in vielen Städten und Dörfern des Reiches hören
kann.
Höre
Volk, ich will euch berichten von den Dingen, die sich in der Hauptstadt
zugetragen haben. Vieles tut sich zurzeit in unserem Lande und ich will euch
treu verkünden, was sich neues ereignet hat. Gar sicherlich habt ihr vernommen,
dass Stahlberger und Rosensteiner Truppen die Hauptstadt befestigt haben und
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Zuletzt aktualisiert am Montag, 13. Oktober 2008 um 21:17 Uhr |
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Letzte Gerüchte aus Stahlberg |
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Geschrieben von: Stiefelknecht Albrecht
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Dienstag, 20. Mai 2008 um 23:30 Uhr |
Gerüchte um das Herzogtum Stahlberg: (10 Tag des Blütenmonds)
Anscheinenend
ist es so das die Schwester des Herzogs von Stahlberg. Die Edeldame
Myra von Stahlberg in Kürze verheiratet werden soll. Gerüchten zu Folge
soll es sich bei dem Bräutigam um den wohlbekannten und angesehenen
Stadthalter Conventiens Dijarion Patharis von Tayarand handeln. Aber ob der
Herr von Stahlberg tatsächlich seine Schwester an einen Magier
verheiraten würde? Eine Schwester die die Anführerin des Stahlberger
Inquisitoriums ist. Wir werden sehen.
An der Front
scheint es für das vereinte Herr aus Stahlbergern und Rosensteinern gut
auszusehen. Sie haben Augenzeugen nach bereits demonstrativ Aufstellung
in Sichtweite der Wehrtürme Anakustas eingenommen. Anderen Berichten
zu Folge sollen Herolde des Heeres verkündet haben, das ein jeder Mann
der nicht dem Herzog von Leissenweg treu ist und sich nicht gegen das Heer
stellen wird nichts zu fürchten habe und das allen freier Abzug gewährt
wird. Ob die Stadt nun tatsächlich belagert wird und ob die Stadt
verteidigt wird steht allerdings noch in den Sternen. Die wenigsten
Leute in Anakusta werden wegen dem Streite der beiden Herzöge ihr Leben
lassen wollen. Es bleibt abzuwarten was geschehen wird.
Zeitgleich
mit den Angriffen auf Leissenweger Land haben wohl die Kinder des
Mondes ihre Angriffe auf Greifswald und das Land der Templer stark
ausgeweitet. Weshalb es den Truppen der Templer nicht möglich war
Anakusta zu Hilfe zu eilen. Alles in allem würde schon etwas dafür
sprechen das Stahlberger Truppen in Verbindung mit den Anführern der
Kinder des Mondes stehen. Zu welchem Zwecke das alles geschieht bleibt
wohl noch zu klären.
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Zuletzt aktualisiert am Montag, 13. Oktober 2008 um 21:12 Uhr |
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Geschrieben von: Ferdinand Federstreich
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Samstag, 03. Mai 2008 um 15:42 Uhr |
Roter Morgen
Wie ein Lauffeuer war
die Kunde durch das Stahlberger Land geeilt. Der Herzog rief auf zum Krieg! Aus
allen Winkeln und Ecken des Stahlberger Landes, aus jedem Söller und Weiler
waren sie herbeigeströmt dem Sohn Jost von Stahlbergs in die Schlacht zu
folgen. Veteranen und Helden des Krieges, Väter, Söhne, selbst die Alten und
gerade erst wehrfähigen waren gekommen.
Eine Zeltstadt war
unweit der Feste Bärentrutz errichtet worden und hatte die Umgebung in ein
riesiges Heerlager verwandelt. Wimpel und Banner der Stahlberger Familien
wogten im Wind der um die Abendstunden immer auffrischte. Trieb die unsteten
Wolken vom Himmel. Und gab die Sterne des Himmels frei. Das Lager lag leer, wie
ausgestorben. Doch keiner ruhte, keiner schlief.
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Zuletzt aktualisiert am Montag, 13. Oktober 2008 um 21:12 Uhr |
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Ein Weg in dunklen Zeiten... |
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Geschrieben von: Valentine von Kluhafen zu Stahlberg
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Montag, 21. April 2008 um 18:48 Uhr |
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Ein Weg in dunklen Zeiten... |
Die Sonne, hat sie den Zenit erstiegen
Gleicht uns'rem Land von Antlitz und Statur
Noch immer seh'n wir sie in Schönheit siegen
Und uns're Blicke folgen ihrer gold'nen Spur.
Doch schaut, wie sich im Osten hoch
Ein dunkler Schatten vor den Flammen hebt
Das Leben hierzulande arglos weilet noch
Wird es schon bald durch Kälte, Tod und Krieg belebt.
Die Stunden uns'res sanften Müssigsein
Eine Weil' in Frieden hat das Land verwöhnt
Sie werden bald schon wie Tyrannen sein
Was noch vor Schönheit strotzt, wird durch Blut entschönt.
Es reicht nicht, wenn durch Wolken allein man bricht
Zieht nun ein wilder Sturm herauf, der uns durchnässt
Denn Einigkeit ein Schild uns ist, was Schutz verspricht
Wenn Mut allein zwar Wunden heilt, doch Narben lässt.
Dem Tod und dem Vergessen könnt ihr kühn
Entgegentreten ohne Furcht auf Erden
Wird Ruhm noch in den Augen jener glüh'n
Die diese Welt zu Ende leben werden.
Nicht meine Furcht, nicht die der ganzen Welt
Die uns in uns'ren Träumen Düsteres prophezeit
Vermag, dass meine große Liebe fällt
Schien sie auch schon dem Untergang geweiht.
Diese meine Liebe, unser Land Ravernien wird bestehen
Und mit uns und uns'ren Erben in die Zukunft gehen.
für meinen geliebten Ludewig
am Mondtag den 21. im Saatmond des Jahres 1107
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. April 2008 um 15:42 Uhr |
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