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Adel PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, 10. Januar 2008 um 14:05 Uhr
Zuletzt aktualisiert am Samstag, 02. Februar 2008 um 21:26 Uhr
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Wat is da los? PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, 10. Januar 2008 um 13:37 Uhr
Zuletzt aktualisiert am Samstag, 02. Februar 2008 um 21:26 Uhr
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Stellungnahme PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, 09. Januar 2008 um 11:19 Uhr

Zuletzt aktualisiert am Samstag, 02. Februar 2008 um 21:29 Uhr
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Wider die Verleumdung! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Gilbert de Montaigu - Schreiber auf der Nordburg   
Dienstag, 08. Januar 2008 um 09:32 Uhr

Ravernier!

Nie war Lug und Trug dreister, nie war Hetze gegen aufrechte Freunde Raverniens offensichtlicher. Aber auch nie dümmer.

Die Kinder des Mondes haben also gegen "Truppen der Inquisition" gefochten, während diese Frauen und Kinder dahingemetzelt haben sollen. Als Beweis dafür wird ein Stück Stoff mit rotem Kreuz herangeführt.

Bleibt zunächst festzustellen, dass die Inquisition über keine eigenen Truppen verfügt sondern lediglich im Bedarfsfall ein kleines Kontingent an bewaffneten, ravernischen Soldaten beanspruchen kann. Da sich aktuell auch kein Mitglied des Ordens der armen Brüder des Tempels im Rat der Inquisition befindet, ist es um so lächerlicher zu behaupten, dass sich der Orden an militärischen Aktionen der Inquisition beteilige. Wenn er dies täte, so nur mit erhobenem Haupt und dem Banner der gütigen Imaculata in vorderster Reihe. Bislang sind die Ritter Imaculatas nicht dadurch aufgefallen, dass sie hinterhältig kleine Kinder im Wald ermorden. Der brave Ravernier kennt sie eher durch die Sorge um Witwen, Waisen und Versehrte in zahlreichen Hospizen und Waisenhäusern im Lande oder aus Berichten von vorderster Front in Schlachten, die zum Wohle Raverniens gefochten wurden.

Es ist also zu offensichtlich und sollte auch dem Unkundigsten schnell klar sein, dass die Kinder des Mondes sich erneut des üblen Leumundes bedienen und mit der Zunge des Gehörnten sprechen, um ihrem Bauernaufstand den Anstrich eines Befreiungskrieges zu geben. Dass sie dabei den Avataren den Weg zurück nach Ravernien ebnen und das Land erneut in das Chaos des Unaussprechlichen stürzen wollen, sollte nun doch jeder endlich begriffen haben.

Der Orden hat alle Gläubigen der Allerhöchsten dazu aufgefordert keinerlei Lynchjustiz zu betreiben. Sollte jedoch einer der Ketzer seinen von Machtgier zerfressenen Fuß auf die Ländereien des Ordens oder nach Ahornbach setzen, so kann er gewiss sein, dass er als Vogelfreier keine Gelegenheit mehr haben wird, ihn wieder zurück zu ziehen.

 Der Orden fordert die Aufständischen auf, ihre Waffen abzugeben und sich dem Befehl des Übergangsregenten Raverniens zu unterstellen.

Im Namen der gütigen Mutter Imaculata, 

Gilbert de Montaigu

Schreiber auf der Nordburg

Gegeben am 07. Tag im Erstmond des Jahres 1107
Zuletzt aktualisiert am Samstag, 02. Februar 2008 um 21:29 Uhr
 
Aufruf an alle Gläubigen! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Bruder Rémis de SaintAlbret   
Donnerstag, 04. Oktober 2007 um 11:07 Uhr

Der Orden der armen Ritter des Tempels der Heiligen Imaculata ruft alle Gläubigen zur Besonneheit auf.

Schwarz sind die Schatten, die der Feind über Ravernien wirft. Trickreicher Verrat und Arglist sind seine Boten. Doch diesmal überzieht er das Land nicht mit Krieg, sondern versucht es wie Maden von innen heraus zu zerfressen.

Der Götzenkult, der sich Kinder des Mondes nennt, hat unlängst auf Einladung unserer lieben verblichenen Königin eine Delegation zum Treffen des Kronrats auf der Südburg entsandt. Dort sollte erneut über die Geschicke des Kultes beraten werden. Silran Mordeki selbst führte diese Delegation. Nachdem sie sich das Gastrecht auf der Südburg erschlichen hatten, traten sie den Wunsch ihrer Majestät, Königin Dorothea, mit Füßen und stahlen unter Anwendung von Gewalt ein mächtiges Artefakt, welches die Krone für sich beansprucht hatte.

Nach Verletzung des Gastrechts und offener Opposition gegen die Königin richtete Reynard de Châttillion den Hohepriester des Kultes. Alle weiteren hochrangigen Götzendiener fielen bei dem Versuch, das Artefakt durch Flucht von der Burg zu entfernen, dem Tode anheim.

An dieser Stelle wurde Recht gesprochen und vollstreckt. Der Odre Militiae Templi ruft alle Gläubigen der friedfertigen Mutter Imaculatas auf, keinerlei Lynchjustiz auf den Gebieten anderer Landesherren zu verüben. Seid stark im Glauben, die Zeit des Gerichts wird kommen und der Feind wird in ewige Verdammnis verbannt werden.

All jene, welche aufgrund von Irrglauben der Verfolgung ausgesetzt sind, werden herzlich auf den Ländereien des Tempels im Schoße der Allerhöchsten aufgenommen werden.

Gegeben am Rosentag den 4. im Rotmond des Jahres 1106

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 08. Januar 2008 um 08:11 Uhr
 
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