Neuigkeiten
Greifswalder Leben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Waschweib an der Greifenfeste   
Mittwoch, 21. September 2005 um 15:30 Uhr
Eben haben wir uns noch alle gefreut, das das kleine Lenchen wieder da ist...ich sach Dir, der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten... und plotzlich steht uns der naechste Schrecken ins Haus. Gerade frisch getraut hat das Schicksal die beiden Verliebten wieder getrennt. Und der Herzog rastet nicht, bevor er seine Isabella wieder in den Armen halten kann. Neulich Nacht hab ich ihn kurz gesehen, wie er durch die Hintertuer rein ist. Hat sich kurz gewaschen, umgezogen und ist mit der halben Vorratskammer wieder verschwunden. Na ja, wenigstens macht sich das Lenchen praechtig, hat sogar neulich einen koeniglichen Boten empfangen, die Kleine,...
 
Religionsfreiheit PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Winternachtler Schreibstube   
Montag, 25. Juli 2005 um 13:00 Uhr

Ich Herzögin Isabella von Winternacht verkünde hiermit das jeder Bürger Winternachts die freie Wahl seiner Religion hat. Doch wähle jeder mit Bedacht seinen Gott!

Herzögin Isabella von Winternacht

 
Fuhrmanns Geschichte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Fuhrmann Hendrik   
Montag, 18. Juli 2005 um 13:00 Uhr

Ich sach Euch zwee Wagen und keiner mit wenischer als en dutzend feinen Stoffballen beladen. So ist der Garn Gustav nach Westmynd aufjebrochen. Doch wat sach isch eusch der is schon am nächsten Mittach wieder in Kluhafen uf em Markt jewesen. Bleich wie ne Moorleisch hat die janze Zeit wat vun Jeistern und nem dunklen Wald jefasselt. Der hett an enem Tach sin janze Stoffladung verhöckert. Vor Angscht dat het nen Fluch druf sin könne.

Wat dem passiert isch…?

Na kurz vor der Südstrass hat er ne Abkürzung jenommen und is enem kleenen Wald rin jefahren mit senem Waachen aber nach kurzer Zeit is dat Gustav wieder rusgekome an der Stell wo er rin jefahre is. Het natürlisch den Wachen jedreht und is widder ab rin, aver kaum war er rin war och widder drusse anner selfen Stell. Ich sach dir hat wat mit desser Majie zu ton.

 

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 04. Februar 2007 um 00:46 Uhr
 
Wohltäter? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Greifswalder Müller   
Freitag, 08. Juli 2005 um 13:00 Uhr
Die Kinder des Mondes? Ihr gehört wohl auch zu diesen Reisenden die ihnen mistrauen? Ich kann nur sagen das jedes unserer Kinder bei ihnen Lesen und Schreiben lernen darf und das sie das was sie an Korn nicht brauchen uns im Dorf schenken. Ich mag kaum glauben das solch gute Leute böses tun. Sie haben auch die alte Frinna von ihrem Husten befreit. Sie kann wieder mit ihren Enkeln spielen.

 

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 04. Februar 2007 um 00:46 Uhr
 
Wahre Worte PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: jedermann   
Montag, 04. Juli 2005 um 13:00 Uhr
Du kannst einem wahnsinnigen Prediger in Anakusta am Markt zuhören:

„Dann mag er kommen mit Leichen als Unterpfand seiner Macht und Schmerzen bringen für das ganze Volk und den Adel und sich bereichern am Leben des Landes, dass ihm zu Füssen liegt wie einst dem Schöpfer gar selbst. Was sind wir schon gegen ihn. Er ist die Hand die Schöpft am Flusses Rand und wir sind nicht mehr als die Steine am Grunde des gurgelnden Baches. Doch geht nicht ich sah noch mehr. Seine Meisterin ist strahlend wie die Sonne im Schein heller als das Licht doch trägt sie in sich mehr Dunkelheit als alle Nächte von heute bis ans Ende aller Tage. Er wird kommen noch bevor des nächstens Jahres Lenz ganz vergangen und der Sommer richtig angebrochen und er wird eines jeden Leben mit seiner Hände Streich auslöschen. Seid vorsichtig und Hüttet Euch vor dem Mann unter dem Schutz alten Macht….“

Geifernd bricht der Prediger zusammen. Einige Leute sehen am Straßenrand bekümmert aus. Doch in Anakusta berichtet ein jeder Prophet vom drohenden Untergang des Reiches und allzu oft haben sie Recht….

 

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 04. Februar 2007 um 00:46 Uhr
 
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