Geschrieben von: Eine Dienerin aus Winternacht
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Samstag, 21. Mai 2005 um 13:00 Uhr |
Der Markgraf von Ahornbach und Der Herzog von Stahlberg sollen sich duellieren, wegen der Frau des Herzogs. Angeblich soll sie dem Markgrafen versprochen worden sein. Die Arme ist jetzt mit diesem Scheusal verheiratet… Was soll es denn! Sie liebt ihn und trägt schon sein Kind unter dem Herzen. Glaubst du der Markgraf kann ihr Lieb gewinnen in dem er ihrem Kind den Vater nimmt? |
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 04. Februar 2007 um 00:46 Uhr |
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Geschrieben von: Schreiberling aus Leissenweg
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Sonntag, 03. April 2005 um 10:01 Uhr |
Ja kein Wunder das der Johann wie verrückt noch Seemännern sucht. Sind ja nicht mehr viele da. Ich hab gehört das ihm ne Menge guter Zimmersleut und Tuchbinder abgehauen sind, in die Stadt der Kinder des Mondes. Schiemds Frederik meint da unten hätten sie alle zu fressen und Diebe geb's auch keine und jeder kriegt richtige Arbeit. Nicht den Buckel krumm schuften und viele hätten schon ein eigenes Haus und Land. Ne Stadtmauer sollen sie auch schon bauen |
Geschrieben von: Leissenweger Schreibstube
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Sonntag, 03. April 2005 um 10:00 Uhr |
Freut euch Bürger Raverniens, das Haus Leissenweg hatt soeben sein estes Schiff fertig gestellt. Es soll zum Gednken an die verstorbenen Herzöge Eberhard und Edmund, deren Familie dem Anankustarer Zweig des Hauses entsprang, "Anakustas Stolz" heißen. Das Haus Leissenweg sucht tollkühne und erfahrene Männer die es sich wagen auf der Jungfernfahrt gen Norden die Künsten fremder Länder zu entdecken. Guter Lohn wartet für harte Arbeit und dem Reiz des unbekannten. Wir nehmen nur die Besten ! Meldet euch beim Gardehaus Leissenwegs in Analkusta |
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Geschrieben von: Bettler vor der Bärenfeste
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Samstag, 05. Februar 2005 um 19:00 Uhr |
Also der Ludwisch ne, der hat zwar jesacht dat wir diese Mondjinders nisch mehr verbrennen dun solln. Avär letztens soll er klatschenden mit senem Feldmarschalol an nem Scheiterhaufen vorbeijeritten sin. |
Geschrieben von: Stahlberger Hofschreibstube
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Donnerstag, 03. Februar 2005 um 19:00 Uhr |
Proklamation an das Stahlberger Volk
Die immer wieder auftretenden Lynchmorde an den Mitgliedern der Kinder des Mondes sind mit sofortiger Wirkung einzustellen. Mitglieder des besagten Kultes gelten nicht als vogelfrei.
Desweiteren ist die öffentlich ausübung dieses Kultes auf Stahlberger Boden bis auf weiteres untersagt. Dies gilt zum Schutze der Mitglieder.
Sollte sich irgendjemand diesen Anordnungen widersetzen so wird er dem nächsten Adeligen vorgeführt und verbrannt.
Die Stahlberger Hofschreibstube im Auftrag unseres Herren Seine Durchlaucht Herzog Ludewig von Stahlberg
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, 20. Juli 2007 um 21:21 Uhr |
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