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Kampfbericht PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Stahlberger Gardist   
Dienstag, 10. Juni 2003 um 13:00 Uhr
Ich sage euch es war schrecklich, Plötzlich war mitten in der Nacht alles vor uns hell erleuchtet! Hunderte von Fackeln kamen immer schneller auf uns zu, Trommel zerrissen die Stille. Sich diesem heranstürmenden Herr zu stellen wäre Selbstmord gewesen. Der Befehl der Stahlberger Befehlshaber lautet auch Rückzug zur nächsten Befestigung. Obwohl diese nur halb fertiggestellt war bot sie uns vorerst Schutz und die Möglichkeit die Barbaren anzugreifen. Doch es gelang uns lediglich den Ansturm zu verlangsamen, sodass wir auch die Befestigung bald aufgeben mußten.... als ich mich umdrehte sah ich gerade noch wie eine gewaltige Feuersäule in den Himmel schoß... genau dort wo wir uns gerade noch befanden... und aus den Flammen schritt langsam eine dieser goldene Kreaturen!

Nun ist es uns endlich gelungen den Vormarsch zu stoppen. Es hatte bis zum Morgen des ersten Tages gedauert, bis es zu den ersten Schlachten Mann gegen Mann kam. Die ganze Nacht sind wir immer weiter vor dem übermächtigen Herr zurückgewichen und unsere Bogenschützen haben ihnen nach und nach schwere Verluste beigebracht. Auf unserer Seite ist bisher kaum jemand gefallen, wenn wir auch viele Verletze in unseren Reihen haben. Auch den Goldenen habe ich nicht wieder gesehen. So wie es aussieht können wir die Barbaren eventuell in ein paar Tage langsam zurück treiben. Aber vorhin erreichte uns eine beunruhigende Nachricht. An der Front im Süden sollen in der Kampfreihe zwei der goldenen Kreaturen stehen. Sie stehen einfach nur da und beobachten wachsam alles was geschieht. Seit dem sie da sind, sollen die Barbaren ihre Kampfart völlig geändert haben. Sie Kämpfen ruhig und in geschlossen Reihen, nicht der ungeordnete Mop gegen den wir sonst kämpfen.
Wie wird dies wohl alles enden....

Ein Kämpfer aus Stahlberg

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 19. Juli 2007 um 15:50 Uhr
 
Der Strum bricht los PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ein Rosensteiner Barbier   
Montag, 10. Februar 2003 um 13:00 Uhr
22. Juni im Jahre 1102

Barbaren! Nun ist es doch soweit, vor zwei Tagen überschritten große Barbarenhorden die Grenzen im Norden, Osten und Süden! Wie ein Heuschreckenschwarm brachen sie über unser Land herein. Der Angriff kam sehr überraschend, keiner unserer Späher kam schnell genug zurück um uns zu warnen. Daher gelang es den Barbaren tief in die Ländereien von Stahlberg, Leisenweg und Greifswald einzudringen und selbst auf rosensteiner Land soll es bereits die ersten Schlachten gegeben haben. Doch vorerst konnte der Vormarsch gestoppt werden. Seit dem heutigen Morgen sind die Barbaren keinen Meter mehr vorwärts gekommen. Dank unseren mutigen Kämpfern konnten die feindlichen Horden gestoppt werden! Erstaunlich, wie es Königin Dorothea und dem Hause Stahlberg gelang in so kurzer Zeit ein so schlagkräftiges Herr aufzustellen!

Ein Hoch auf Königin Dorothea!!!

Jemand aus dem Hause Rosenstein

 
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