An jedem Baum von Ahornbach |
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Geschrieben von: Bruder Reynard de Châtillion
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Mittwoch, 06. Februar 2008 um 17:35 Uhr |
Aufruf an alle Bürger Ahornbachs,
der Feind hat sich erhoben. Ihr, die ihr noch gebeutelt seid
von Landesverrat, Unruhe und Hunger, steht erneut vor einer großen Aufgabe. Der
Odre Militiae Templi, welcher Euch Ordnung und Sicherheit wieder gegeben hat,
wird bedroht und damit auch die neue Sicherheit und Ordnung in Ahornbach. Die
Kinder des Mondes belagern die Südburg und nur Imaculata weiß, wohin ihr
nächster Feldzug sie führen mag. Ihr Ziel ist klar: Chaos und Zerstörung. In
den Ordenslanden im Süden haben sie ganze Dörfer gebrandschatzt und Frauen und
Kinder in ihren Betten grausam niedergemetzelt. Dieses Schicksal soll nunmehr
kein Mann, keine Frau und kein Kind unter der schützenden Hand der guten Mutter
Imaculata mehr erdulden müssen.
Ahornbacher! Zu den Waffen! Jeder Mann und jede Frau, die in
der Lage ist, eine Waffe zu führen, versammele sich im Ordenshaus der Templer,
um dort eine Unterweisung an der Waffe und den Segen der Allerhöchsten zu
empfangen.
Und wenn die Ketzer vor den Toren Ahornbachs stehen, so
werden sie feststellen, dass Imaculatas Schwertarm nun auch das Ahornbacher
Wappen trägt.
Zu den Waffen im Namen der Allerhöchsten! Möge Imaculata
unseren Seelen gnädig sein.
Reynard de Châttillion
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, 09. Februar 2008 um 12:50 Uhr |
Aufruf an den Adel Raverniens |
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Geschrieben von: Bruder Rémis de SaintAlbret
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Dienstag, 29. Januar 2008 um 20:36 Uhr |
Aufruf des Odre Militiae Templi
An den Adel des Landes Ravernien!
Aufständische Truppen unter der Führung der sogenannten
Kinder des Mondes haben begonnen, mit kriegerischen Handlungen die Ordnung des
Landes zu erschüttern. Am 4. Tag im Schneemond 1106 überschritt ein bewaffneter Trupp die Grenzen
des Ordenslandes und hinterließ auf dem Weg zur Südburg eine Schneise der
Verwüstung. Der Mob schonte weder Alte, noch Frauen oder Kinder. Zeugen
berichten von Plünderungen, Brandschatzungen und blutigen Ritualen, während
denen auch Menschenblut geflossen sein soll. Zur Stunde belagern die
Aufständischen die Südburg und schicken sich an, den Schlüssel des Wächters
welcher unlängst vor der Südburg erschienen ist, erneut zu stehlen. Ihr erster
Versuch, sich das Artefakt, welches die Königin kurz vor ihrem Tod für die
Krone beansprucht hatte, widerrechtlich und unter Anwendung von Gewalt,
anzueignen, endete mit der Hinrichtung ihres Hohepriesters und der Ratspriester
durch den Burgherrn Reynard de Châttillion. Nun stehen sie wieder an
historischer Stelle und präsentieren unverhüllt ihre Gier nach Macht und
Einfluss. Die Besatzung der Südburg, zahlenmäßig weit unterlegen, hält bis
heute die Feste und opfert sich heldenhaft in täglichen Ausfällen, um das
mächtige Artefakt in Sicherheit zu bringen.
Der Odre Militiae Templi fordert jeden aufrechten Ravernier
auf, sich gegen den Aufstand und an die Seite des Ordens zu stellen. Es kann
kein Pardon und keine Neutralität für bewaffnete Aufständische geben, die sich
offen gegen die Ordnung im Lande stellen und Unschuldige dahinmetzeln, um sich
ebenso offen dem Willen der verblichenen Königin zu widersetzen und das
Eigentum des Ravernischen Volkes zu stehlen.
Rémis de
SaintAlbret
Defensor Fidei im
Odre Militiae Templi
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Zuletzt aktualisiert am Montag, 13. Oktober 2008 um 21:14 Uhr |
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An alle Bürger Raverniens ... |
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Geschrieben von: Privatsekretär des Herzogs
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Montag, 28. Januar 2008 um 13:56 Uhr |
Graf Jakob von Kluhaven läßt im Namen des amtierenden Regenten Raverniens,
Herzog Johann von Leissenweg bekannt geben, daß jeder ehrbare
ravernische Bürger, der reinen Herzens und guten Gewissens auf die
Ländereien oder Besitzungen des Hauses Leissenweg reist, sicher sein kann,
daß Seine Gnaden der Herzog alles in seiner Macht stehende unternehmen wird,
sie vor den Gefahren des wütenden Bruderkrieges zu bewahren.
So mögen alle diese armen Seelen, die sich in einer solchen Not befinden,
so vor den Schrecken des Krieges Sicherheit und Schutz finden, auf das
diese Belastung der Unschuldigen in möglichst kurzer Zeit ein gerechtes Ende
nehmen werde.
Verkündet am am Mittag des Mondtag den 28 im Erstmond des Jahres 1107
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, 02. Februar 2008 um 21:29 Uhr |
Geschrieben von: der eine / der andere
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Montag, 28. Januar 2008 um 12:46 Uhr |
In den Tavernen kann man des öfteren hören:
"Für kampferprobte Gesellen gibt es gerade die Möglichkeit schnell
klingende Münze zu machen, wenn sie in eines der Nachbarländer
ziehen würden, um dort bei den Werbern der Leissenwegs als Söldner
anzuheuern - die lassen sich ja bekanntlich nicht lumpen.
Die scheinen zur Zeit jeden zu nehmen, der ordentlich zuhauen kann.
Die wollen ja sogar diese verrückten Orcs von diesem Orden anwerben."
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, 02. Februar 2008 um 21:25 Uhr |
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