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Re:Project Downfall (1 viewing) (1) Guest
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TOPIC: Re:Project Downfall
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Kevin (User)
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Re:Project Downfall 5 Years, 2 Months ago Karma: 0  
Bericht über die Ereignisse vom 27.08. und 28.08. im Fall des verschwundenen Felix Mützers

Nachdem mir am 25.08. der Fall Mützer entzogen wurde und an KHK Gero Hartenberg übergeben wurde, der den Fall dann am 26.08. als gelöst präsentierte, konnte ich nicht anders als die Ermittlungen inoffiziell weiterzuführen.
Insbesondere die in der Akte fehlende Aussage von Frau Eva Grünfeld, der Lebensgefährtin von Felix Mützer machte mich stutzig.
Da Frau Grünfeld ich Frau Grünfeld noch nicht selbst vernommen hatte, entschloss ich mich sie am 27.08. an Ihrem Arbeitsort auf zu suchen.
Gleich zu Beginn stellte ich fest, dass das Geschäft in dem Frau Grünfeld arbeitete von einem Mann im schwarzen Anzug beobachtet wurde.
Frau Grünfeld war sichtlich beunruhigt und erzählte mir bereits bedroht worden zu sein. Sie übergab mir einen Brief den Herr Mützer ihr für den Fall seines Verschwindens übergeben hatte außerdem bat Sie mich mit einem gewissen Thomas, der angeblich ein alter Freund von Herrn Mützer sein sollte zutreffen.
Da weder die Aussage von Frau Grünfeld noch der von Ihr erhaltene Brief, der sich nach offen des Umschlags auch nur als die Hälfte eines Briefes entpuppte, einen Anhaltspunkte für weitere Ermittlungen bot, blieb lediglich das Treffen mit „Thomas“.
Nun hieß es den Schatten (falls ich einen hatte oder nur schon total auf alle Leute in schwarzen Anzügen fixiert war) verlieren und den geheimnisvollen „Thomas“ am Rathaus treffen.
Nach einiger Zeit konnte ich das Vertrauen von Dr. Thomas Schmidt, der tatsächlich ein alter Schulfreund von Herrn Mützer war gewinnen und er erzählte mir, dass er kurz vor dem Verschwinden von Felix Mützer einen Brief erhalten habe. In Ihm war die andere Hälfte des Briefes.
Der Inhalt des Briefes gab uns zunächst Rätsel auf, doch recht schnell wurde klar, dass wir bestimmte Chemiebücher in einer Bibliothek suchten? Nur in welcher der Vielzahl von Bibliotheken in Hannover sollten wir suchen. In seinem Brief verriet Felix uns wie wir sie auf der Aussichtplattform von Rathaus erkennen könnten. Wir waren jedoch sehr unter Zeitdruck, da Bibliotheken Samstag spätestens um 18:00 schließen. Also verließen wir uns auf unser Bauchgefühl und versuchten es in der Bibliothek an der Uni, wo wir auch fündig wurden.
Die Information die Herr Mützer dort versteckt hatte stellte sich als Zahlenreihe da, für die es auch einen passenden Buchstabenschlüssel gab. Nur ist Felix Mützer entweder selbst ein Zahlengenie oder dachte das seine Rettung 1-2 Wochen Zeit hätte. Ansonsten wäre seine Nachricht deutlich kürzer ausgefallen (etwa eine ¾ Seite A4 Schriftgröße 8 im Fließtext). In der Wartezeiten während der Ermittlung hat Herr Schmidt es geschafft etwa die Hälfte der Nachricht zu entschlüsseln. In dieser Hälfte war jedoch neben den Entschuldigungen und Liebesschwüren für Frau Grünfeld lediglich die Tatsache von Interesse, dass Mützer ein Impfstoff gegen AIDS entdeckt haben soll und das russische Militär irgendwie mit drin steckt.
Gegen abend kam ein Hilfe Ruf von Frau Grünfeld, vor dem Laden würden sich einige Männer in schwarz sammeln und Sie hätte Angst. Wir sicherten Ihr unser sofortiges kommen (nur eben noch auf essen).
Als wir den Laden in dem Frau Grünfeld arbeitet erreicht hatten, wurden wir Zeuge Ihrer Entführung. Da die Entführer bewaffnet waren mussten, wir den Befreiungsversuch nach einem kleinen Handgemenge aufgeben.
Im Laden stellten für eine CD mit der Beschriftung kleine Fledermaus sicher und entdeckten eine Karte in dem ein Parkhaus markiert war mit der Notiz 21:00 Einsatzbesprechung Parkplatz 478 (oder so).
Im Laden gab es noch eine verletzte Person, die jedoch keiner medizinischen Versorgung bedurfte, dafür aber Kontakt zu einem Hacker namens Barthoff herstellte.
Wir trafen Herrn Barthoff in der Gaststätte „Havanna“ in der Hoffnung etwas mehr über den Inhalt der CD zu erfahren und vielleicht mit Hilfe eines PC den Brief zu dechiffrieren.
Bei Herrn Barthoff warteten bereits Frau Ahlfeld eine Kollegin von Herrn Mützer und ein Reporter der Schumacher hieß. Frau Ahlfeld und Herr Schumacher konnten nichts viel Neues zu den Ermittlungen beitragen außer das die Männer in Schwarz wohl der Werkschutz des Unternehmens Pro Evolution Tec waren , somit lag alles an der Entschlüsselung der Daten auf der CD.
Mit einem mulmigen Gefühl ließen wir die CD und den codierten Brief beim Hacker Barthoff, als wir uns auf den Weg machten zum Parkhaus machten um eine Spur von Mützer bzw. Grünfeld zu erhalten.
Als wir beim Parkhaus eintrafen versammelten sich die Damen und Herren des Werkschutzes vor dem einzigen Eingang (Es war definitiv der Einzige wir sind einmal ums Parkhaus rum). Ich fasste den Entschluss den Leuten vom Werkschutz ein Angebot zu unterbreiten Mützer und Grünfeld im Austausch gegen die Forschungsergebnisse (die ich auf der CD vermutete).
Auf dem Rückzug aus dem Parkhaus kam es dann zu einer Auseinandersetzung mit gegenseitiger Geiselnahme. Herrn Schmidt und mir fiel, die von Ihren Kollegen Pumpkin genannte Frau ?? Marina Müller?? in die Hände. Leider konnte Sie in der Kürze der Zeit nicht verhört werden und somit keine Informationen preisgeben, weil in der Zwischenzeit Frau Ahlfeld und Herr Schumacher in die Hände des Werkschutzes gefallen waren wurden sie gegen Pumpkin ausgetauscht.
Während der Flucht vom Parkhaus erhielt Herr Schumacher die Info, das im Havanna ein Informant wartet, da dies wiedermal unser einiger Anhaltspunkt war, begaben wir uns dorthin.
Dort angekommen trafen wir auf eine große Gruppe, unteranderem bestehend aus:
Einem Agentenpärchen (BND und russischer Geheimdienst (nicht der KGB –Nachfolger FS), der BND-Agent bestätigte meine Vorahnung, dass jemand innerhalb der Polizei in den Fall verwickelt ist und für meinem Abzug von Fall gesorgt hat. Namen waren ihm entweder nicht bekannte, zu mindestens gab er sie nicht Preis.
Auch anwesend war Frau Grünfeld, die auf für mich geklärten Verhältnissen von einigen der Anwesenden befreit wurde. Herr Schmidt kümmerte sich sofort um Frau Grünfeld, während ich versuchte Informationen unteranderem über den Verbleib der CD und den von Herrn Barthoff ggfs. entschlüsselten Information. Bekam hierzu jedoch keine genauen Angaben. Einige der Anwesenden sprachen von einer Übergabe der Geiseln an einem Ort am Stadtrand.
Nach einem Schusswechsel mit mehreren Toten und Verletzten an dem noch mindestens eine weitere bisher unbekannte Partei beteiligt war konnte Felix Mützer befreit werden.
Er konnte bisher nicht vernommen werden. Unklar ist weiterhin der Verbleib der vermeintlichen Forschungsergebnisse.
KOK Harald Schikowski

Soweit der Bericht des inoffiziell ermittelnden LKA-Beamten

Ich fand das Spiel auch vom Prinzip her total super und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
 
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Project Downfall
Sebastian 2011/08/29 20:29
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Freitagsmedium 2011/09/02 14:09
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Kevin 2011/09/05 10:41
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